PPU Umwelttechnik GmbH im Umwelt- und Klimapakt Bayern

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Umweltminister mit PPU

Am 25. Juli ehrte Bayerns Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Herr Thorsten Glauber, die PPU Umwelttechnik GmbH. Dafür besuchte er das Unternehmen im Gebäude der Regierung von Oberfranken. Er nahm das Bayreuther Unternehmen in den Umwelt- und Klimapakt Bayern auf. 

Mitglied im Umwelt- und Klimapakt Bayern zu sein bedeutet: vom Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz persönlich ausgezeichnet zu werden. Dies war am 25. Juli der Fall, als Herr Thorsten Glauber, Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, die PPU Umwelttechnik GmbH im Hauptsitz der Regierung in Oberfranken besuchte. Er brachte sowohl die Urkunde, als auch seine Glückwünsche mit. 

Umweltprojekte stehen im Fokus des Umwelt- und Klimapakts Bayern 

Die PPU Umwelttechnik GmbH engagiert sich seit 13 Jahren im Bereich Umweltschutz. Angefangen mit dem Bau von Kleinkläranlagen produziert sie heute Lösungen zur kommunalen und industriellen Abwasserreinigung für nationale und internationale Unternehmen. Kerngeschäft ist dabei der Anlagenbau in Seecontainern, um zum einen den internationalen Transport zu erleichtern, zum anderen mobile und kompakte Anlagen für jeden Anwendungsbereich zu bieten.  

Die Bauweise in Containern eignet sich für zahlreiche Umweltprojekte, nicht nur für den Kläranlagenbau. Dieses Potential erkannte die PPU Umwelttechnik GmbH und investierte von Anfang an in die Forschung und Entwicklung. Dipl.-Ing. Wolfgang Pöhnl, Geschäftsführer des Bayreuther Unternehmens, sieht in seinen Projekten ein großes Potential für die Zukunft: „Bis Mitte 2023 werden wir zu 80 Prozent recycelbare, metallfreie Batterien in Containern nach dem Redox Flow-Verfahren anbieten“, so Pöhnl. 

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern zeichnet Zukunftsprojekte aus 

Die PPU Umwelttechnik GmbH kombiniert die Umweltprojekte mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Unternehmens. Sie wird die Energie liefern, um ein weiteres Zukunftsprojekt – die Produktion von Wasserstoff – voranzutreiben. Dieser ist ein Energieträger und steht im Fokus der Bayerischen Bemühungen zum Schutz der Umwelt. 

„Die PPU verfügt über einen unterirdischen Regenwasserspeicher. Das Wasser diente bisher hauptsächlich zum Testen der Containerkläranlagen auf deren Dichtheit sowie zum Spülen der Toiletten. Einen Teil davon möchten wir nun für die Produktion von Wasserstoff nutzen“, beschreibt Pöhnl. Ein Anwendungsbereich ist das Betanken von Wasserstofffahrzeugen. Dabei stehen nicht nur die Firmenautos, sondern auch die Gabelstapler im Fokus, welche täglich im Einsatz sind. 

Wolfgang Pöhnl hat dabei vor allem die Zukunft im Blick: „Wir werden unsere Arbeits- und Produktionsprozesse immer hinterfragen und weiter optimieren. In Zukunft werden wir weitere Umweltprojekte anstoßen, die dem Schutz unseres Planeten dienen“, so Pöhnl abschließend. 

Umwelt- und Klimapakt Bayern

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